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05.10.2021

Normalerweise freue ich mich immer wie verrückt, wenn es wieder an Bord geht. Diesmal ist alles anders. Der Grund hat bis jetzt noch keinen offiziellen Namen - es ist der Vulkan auf La Palma.

Als er anfing Lava zu spucken hatten wir unseren Flug bereits für den 12.10. gebucht. Nachdem wir jeden Tag die Informationen über die Lage auf der Insel verfolgt hatten, z.B. über diese Blogs Kolumne La Palma Aktuell (casamartin.de) und Seit 2 Wochen tobt der Vulkan auf La Palma – La Palma NEWS (lapalma1.net haben wir unseren Flug auf heute umgebucht. Die Planung war nicht einfach, schließlich war nicht klar, ob Condor uns nach La Palma oder nach Teneriffa fliegt. Wegen der Vulkanasche war der Flugplatz auf La Palma immer mal wieder gesperrt. Sollten wir nach Teneriffa ausweichen müssen, müssten wir dann mit der Fähre nach La Palma. Das hieße für uns, wir kommen nicht mehr am gleichen Tag zum Boot.

Unser Reisetag beginnt eigentlich mitten in der Nacht.

Das ist nicht meine übliche Zeit, morgens in der ersten S-Bahn zu sitzen. Für einige Fahrgäste ist es wohl nichts neues um diese Zeit zu fahren und die S-Bahn füllt sich, je weiter wir in die Innenstadt fahren.

Wir haben Glück, der Flug geht zwar über eine Zwischenlandung in Düsseldorf dann doch direkt nach La Palma. Der Flieger ist leer, mit uns fliegen nur 25 Passagiere. Laut Aussage der Condor-Crew hatten sich 14 Personen entschlossen nicht mit zu fliegen. Für mich hat sich das eher anders dargestellt: Am Schalter war ziemliches Chaos, viele hatten sich den QR-Code für die Einreise nach Spanien nicht besorgt und durften nicht einchecken. In Düsseldorf stiegen dann noch weitere Passagiere. Allerdings blieben dort auch einige zurück.

Im Anflug auf La Palma sahen wir über den Wolken schon die Aschewolke (links im Bild)

Klaus hat es geschafft, ein Auto zu mieten, welches wir am Flugplatz abholen können. Ich habe inzwischen ziemliche Kopfschmerzen, vielleicht durch die Klimaänderung oder weil ich seit zwei Nächten so gut wie gar nicht geschlafen habe. Vielleicht habe ich auch Angst zu sehen, wie sich meine Lieblingsinsel verändert hat.

Als wir durch den Tunnel (gut das es den noch gibt) auf die Westseite kommen, sehen wir viele dunkle Wolken. Menschen fegen oder nutzen Laubbläser um den Lavastaub von Straßen, Häusern und Autos zu entfernen.

Klaus versucht mehr als zwei Stunden, das Boot vom Staub zu befreien - es ist hoffnungslos. Die dunklen Wolken im Hintergrund sind Vulkanasche, den Übertäter selbst können wir wegen der Wolken nicht sehen, aber hören. Es hört sich manchmal wie Gewittergrollen, dann wie die Brandung an einem Felsen und dann wieder wie ein Düsenjäger an.

Unser Boot sieht so aus:

Wir sind ziemlich geschafft und fahren nicht einkaufen. Wir haben eine "Notration" an Bord, die wir nutzen.

Kurz entschlossen gehen wir in den Kiosko am Hafen, der tatsächlich geöffnet hat. So sitzen wir mit einigen Einheimischen mit Blick auf die Lava, die den Atlantik fließt - ziemlich spuky. Die Chipirones schmecken lecker und das Bier auch.

Und dann brauche ich meinen Schönheitsschlaf.

06.10.2021

Am nächsten Morgen dieses Bild ...

Der Staub brennt in den Augen, wir setzen freiwillig eine FFP2 Maske auf. Erst einmal wieder schnell unter Deck und alles fest verschlossen.

Es hilft aber nichts, wir müssen raus. schnell zum Auto und los geht es zum Einkaufen. Dummerweise habe ich nichts auf dem Kopf - der Staub ist unangenehm in den Haaren. Auf der Haut prickelt es - so ähnlich muss es sich anfühlen, wenn man gesandstrahlt wird.

Wir fahren nach El Paso zum Einkaufen, es ist fast wie immer, nur das das Grollen des Vulkans lauter wird und die Straße nach Puerto Naos gesperrt ist.

Wir machen einen Großeinkauf und stocken auch unsere Wasservorräte auf - man weiß ja nie. Ich freue mich auf viel frisches Ost und auf Paprika, die auch wieder nach Paprika schmeckt. Auf der Rückfahrt bis kurz vor dem Hafen können wir sogar das Autofenster auf lassen.

Am Hafen dann dieses Bild, alle Oberflächen sind einheitlich schwarzbraun.

Die Vorräte werden vorsichtig verstaut, schließlich soll möglichst wenig Staub unter Deck kommen. Dann fängt Klaus an, das Deck abzufegen (natürlich mit FFP2-Maske). Im Anschluss beseitigen wir zu zweit (mit zwei Wasserschläuchen) die Asche vom Deck. Nach mehr als zwei Stunden sieht das Deck wieder weiß aus - die Frage ist "wie lange?"

Stegnachbarn berichten, dass die Lage normalerweise nicht so schlimm ist, höchstens einmal pro Woche. Der Wind dreht und die Luft wird besser.

07.10.2021

Wir haben uns irgendwie an das Vulkangrollen gewöhnt. Ich traue mich die Kamera auszupacken und Richtung Kaimauer zu gehen. Da wo sonst die Sonne langsam über den Berg kommt, "scheint" erst einmal der Vulkan.

Nach dem Frühstück testen wir den Motor - er springt sofort an - juchuuu. Nur der Propeller ist noch irgendwie nicht in Form.

08.10.2021

Mein morgendlicher Gang zur Kaimaier: Die Lava hat einen neuen Weg zum Meer gefunden. Jetzt wird einer meiner Lieblingsplätze am Strand zugeschüttet.

Die Menschen hier haben verschiedene Strategien entwickelt, den Lavastaub zu entfernen. Das geht vom einfachen Fegen über den Einsatz eines Laubbläsers oder eines Wasserschlauchs bis zum Hochdruckreiniger. Der Staub ist wie Schmirgelpapier. Mit meinen Flip-Flops auf dem Weg zu den Sanitärräumen habe ich mir gleich die Haut an den Zehen durchgeschmirgelt. Ich sollte doch besser Sicherheitsschuhe anziehen.

Ich habe mich immer noch nicht aklimatisiert und die Wärme macht mir zu schaffen. Um Segel anzuschlagen, müssen wir erst einmal die Nuten vom Staub befreien. Klaus hat die Idee, einen Wasserschlauch in der Nähe der Nut am Vorstak noch oben zu ziehen. Eigentlich eine gute Idee, er dreht den Schlauch in Richtung Nut und ich ziehe den Schlauch hoch - für mich war der Vorgang eher eine Dusche. Na ja, die Kleidung trocknet bei diesen Temperaturen schnell.

Am Ende des Tages haben wir das Vorsegel und das Großsegel gesetzt, jetzt fehlt nur noch der Besan.

Abends ist die Luft relativ gut und wir können im Cockpit sitzen und die Einheimischen beobachten, wie sie "Vulkansightseeing" machen oder gemütlich im Restaurant am Hafen sitzen.

09.10.2021

Der Blick heute Morgen - Morgengrauen, dieses Wort bekommt bei mir irgendwie eine neue Bedeutung.

Es geht nicht so viel Wind und die Aschewolke kommt dem Hafen näher. Da wir noch ein Auto zur Verfügung haben, flüchten wir in den Norden La Palmas.

Es ist wie in einer anderen Welt: Kein Vulkan, schönes Wetter und alles läuft ganz normal - wie vor dem Vulkanausbruch.

Wir laufen ein wenig in den Bergen, Touristen treffen wir keine.

Auf dem Rückweg, kurz hinter dem El Time mache ich ein Foto aus dem fahrenden Auto heraus. Wenn man genau hinschaut, kann man den Weg der Lava erkennen.

10.10.2021

Nachts war der Vulkan sehr laut und heute Morgen hat er nur noch einen Schlot. Auf dem Weg der Lava Richtung Meer sehe ich Flammen und Rauch. Der Vulkan hat wieder einiges vernichtet.

Der Lavastrom ins Meer scheint versiegt, ich kann nichts mehr erkennen. Was mir in meine Langzeitbelichtung fährt, ist die Guardia Civil Maritimo, die jetzt hier im Hafen stationiert ist und immer wieder Richtung Lava fährt. Insgesamt habe ich den Eindruck, dass die offiziellen Stellen hier alles was geht im Blick haben.

Am Nachmittag schlagen wir den Besan an. Eine Wolke aus Vulkan und Knoblauch weht zu uns herüber. Beide Restaursnts sind gut gefüllt und auf der Kaimauer flanieren die Schaulustigen, die einen Blick auf den Vulkan erhaschen wollen.

11.10.2021

Heute Nacht hat der Vulkan nicht so viel Krach gemacht und da habe ich prompt verschlafen. Es gibt also kein aktuelles Foto vom Krater. (Bei Dunkelheit kann man den Lavafluss besser sehen.)

Da wenig Wind ist, wird die Staubwolke nicht weggeweht und hängt drohend über uns. Das Deck ist auch schon wieder etwas Schwarz.

Heute gibt es nur Handyfotos. Wir fahren nach El Paso zum Einkaufen. Bis Morgen haben wir noch ein Auto und das wollen wir nutzen, um das Boot mit Vorräten zu füllen.

Menschen stehen am Straßenrand und machen Fotos vom neuen Lavastrom. Wir sehen einige Pickups und LKWs mit Möbeln auf der Ladefläche. Es ist sehr deprimierend, was es alles nicht mehr gibt. Ich mache nur Fotos aus dem fahrenden Auto heraus. So sieht der Kreisel in Richtung Todoque und Puerto Naos aus. Die Straße dorthin ist natürlich geperrt. Nur Anwohner dürfen noch ein Stück auf der Straße fahren.

Der Vulkan war auch in dieser Nacht wieder leise, nur mit verschlafen war nichts, der Wecker klingelt um 6:30 Uhr. Wir müssen unsere Auto am Flughafen wieder zurück geben.

Der Blick Richtung Leuchtturm zeigt keine ins Meer fließende Lava, nur einige Dampfwolken. Der Seenotrettungskreuzer hat wieder im Hafen festgemacht.

Die Sonne geht auf und taucht die staubige Luft in kitschige Farben - zumindest in der einen Richtung, die andere Richtung zeigt die Zerstörung.

Wir haben Glück, als wir das Auto abgestellt haben fährt gleich der Bus nach Santa Cruz ab. Andere haben nicht so viel Glück: statt auf La Palma landert der Condor Flieger auf Teneriffa.

Unser Weg führt uns wie immer zum Hafen - wir haben ihn noch nie so voll gesehen, die Boote des Mini-Transat haben dort festgemacht. Also ist dieser Hafen keine Option für uns.

13.10.2021

So sieht es heute Morgen aus. Es ist wenig Wind und die Aschewolke steht in Hafennähe.Nachts war der Vulkan relativ leise und auch die nördliche Lavabahn hat noch nicht das Meer erreicht.

Da wir das Mietauto abgegeben haben, sind wir abfahrtbereit und fragen bei den umliegenden Häfen an, ob es freie Liegeplätze gibt.

Klaus versucht gerade, das Boot von der vielen Asche zu befreien und ich korrespondiere mit der Marina La Gomera. Sie haben einen Platz für uns.

Jetzt heißt es, alles seefest zu verstauen. Schließlich haben wir das Boot im Lockdown und dann wegen eines Motorschadens länger nicht bewegt.

Morgen früh soll es losgehen. Ich hoffe, dass mein nächster Bericht von San Sebastian kommt.

14.10.2021

Der Wecker klingelt um 6 Uhr, es ist noch stockfinster. Nur der Vulkan leuchtet blutrot im Hintergrund. Es ist wieder viel Asche auf dem Deck und Klaus beginnt das Putzen. Auf dem Boot gegenüber am Steg das gleiche Bild - auch hier wird gespült, gespült, gespült. Unsere Nachbarn wollen auch heute nach La Gomera.

Und noch ein Segelkollege will heute in die gleiche Richtung. Da er allein unterwegs ist und auch nur einen Tag Vorlauf hatte, das Boot zu klarieren, haben wir uns über Funk auf Kanal 72 verabredet.

Als es hell wird, sind wir startklar. Der Vulkan donnert auch noch ein wenig zum Abschied. Es ist fast kein Wind und die Asche fällt nahe am Vulkan wieder herunter, also bei uns.

Die Ansage ist, erst einmal zwei Meilen westwärts aus dem Hafen zu fahren und dann in südliche Richtung abbiegen. Auf diese Weise bleiben wir dem Lavafeld, das sich vor der Küste gebildet hat fern.

Das Gebiet wird quasi überwacht von der Guardia Civil Maretimo oder von einem Seenotrettungskreuzer. Es kommt keine glühende Lava mehr im Atlantik an, man sieht nur vereinzelnd Rauchwolken.

Auf diesem Foto sieht man die Feuer, die sich entlang der Lavazunge in La Laguna bilden. Es belastet mich sehr, das dort alles zerstört wird. Viele Jahre haben wird dort im Urlaub gewohnt, wenn wir zum Wandern auf La Palma waren.

Ich schaue einfach mal in die andere Richtung - so ohne Vulkan. Da sieht man noch, wie schön La Palma ist.

Wir fahren unter Motor, weil kein Wind geht und mit uns zusammen das deutsche Boot von gegenüber. Nach einer Stunde meldet sich auch unser Solosegler über Funk. Er ist jetzt auch losgefahren.

Ich habe eigentlich das Gefühl, das wir immer ein Stück vor der Aschwolke fahren, aber unser Boot ist inzwischen schon wieder schwarz.

Kurz bevor wir Fuencaliente quer ab haben meldet sich der Einhandsegler: Der Motor macht Probleme. Er fährt wieder zurück.

An der Südspitze La Palmas geht eigentlich immer Wind und so auch heute. Wir können segeln, erst mit einem Reff im Groß und später auch noch mit einem zweiten. Auch die Geschwindigkeit ist annehmbar, wahrscheinlich segeln wir gerade den Bewuchs ab, der sich während einer Liegezeit von zwei Jahren am Rumpf gebildet hat.

Normalerweise hören wir auch immer das Knappern der Fische am Rumpf, aber der Vulkan hat wohl auch die Fische verscheucht und mit denen auch die Möwen.

Plötzlich merken wir, dass die Ladekontrolllampe am Motorpanel immer noch leuchtet, eigentlich hätte sie aus sein müssen. Beim Versuch den Motor zu starten, stellten wir fest, dass das Starterpanel "tot" war. Unser Motor lässt sich so nicht mehr starten. Das ist ein Schreckmoment. Auch wenn wir jetzt noch segeln - an der Leeseite von La Gomera werden wir ihn wieder benötigen.

Da unsere Segelkollegen noch in der Nähe sind, rufe ich sie über Funk an und sie erklären sich bereit, uns zu helfen, falls wir das Problem nicht gelöst bekommen. Klaus verschwindet unter Deck mit dem Motorhandbuch in der Hand. Dann kommt er wieder heraus und klettert in den Motorraum. Ich sehe ihn mit einer Sicherung hantieren. Leider haben wir keine Originalsicherungen an Bord, da heißt es improvisieren. Wir basteln eine Ersatzsicherung.

Und tatsächlich, der Motor lässt sich starten, zumindestens kurzfristig. Dann ist die Sicherung wieder hin und Klaus bastelt eine neue. Irgendwo gibt es einen systematischen Fehler, den wir aber im Moment nicht lösen können. Immerhin können wir den Motor starten und wir geben über Funk Entwarnung.

Vor La Gomera nimmt der Wind bis auf 28 Kn. zu und als wir dann in Lee sind, sind die Wellen fast weg. Wir bekommen auch den Motor gestartet. Leider ist es schon zu spät, den Hafen von San Sebastian bei Tageslicht zu erreichen und wir entschließen uns bei Valle Gran Rey zu ankern. Diese Idee hatten leider auch mehr als 20 Segler und entsprechend voll ist der Anlerplatz. Wir bleiben etwas außen und der Anker fällt auf 15 m.

Es gibt ein "Anlegebier" und dann Abendbrot. Der Wind steht in die Bucht und es schaukelt jammervoll. Ich bin ziemlich müde, kann aber kaum schlafen. Man muss sich immer so hinlegen und mit Kissen verkeilen, das man nicht in der Koje bei der Welle hin und her rollt

15.10.2021

ch stehe wie gerädert auf und habe ziemliche Kopfschmerzen. Es ist noch dunkel und es schaukelt immer noch wie verrückt.

Als es hell wird, lichten wir den Anker. Wir hatten abends noch eine neue Sicherung gebastelt und der Motor springt sofort an. Wir hangeln uns ganz entspannt an der Küste längs und frühstücken. Plötzlich bemerken wir, dass die Anzeige für den Wasserstand in der Bilge ganz hoch steht. Ein Blick unter die Abdeckung des Motorraumes und wir sehen etwas, was wir eigentlich nie sehen wollten: Um den Motor und die Batterien schwappt jede Menge Wasser - ein schreckliches Bild. Die Bilgepumpe schafft dann erst einmal Entspannung, Wassermassen werden abgepumt. Die bange Frage: Wo kommt das Wasser her? Süßwasser oder Salzwasser? Nachdem die Bilgepumpe eine große Menge abgepumpt hat, kann man zumindest im Motorraum nicht entdecken, woher das Wasser kommt.

Nach einem Blick auf die Wassermenge im Frischwassertank merken wir - der ist leer. Also haben sich 300 Liter Frischwasser im Boot verteilt. Ja, wir wollten alles gründlich vom Aschestaub befreien, aber nicht so.

Auf jeden Fall sind wir erst einmal erleichtert, dass kein Wasser von außen kommt und wir Batterien und Motor rechtzeitig trocken gelegt haben.

Es gab noch viel Arbeit, das Wasser im Salon unter den Bodenbrettern heraus zu schöpfen.

Gegen Mittag machen wir im Hafen fest und klarieren das Boot und dann auch uns. Segeln macht Freude.

17.10.2021

Gestern haben wir das Boot "trocken gelegt". Ja, wir wollten es auch gründlich reinigen, aber das hätten wir anders gemacht.

Den Übeltäter für den Wasserschaden haben wir inzwischen auch gefunden. Ein Schlauch ganz tief unten im Rumpf hatte sich gelöst. Wahrscheinlich hatte der auch keine Lust auf das elende Geschaukel.

Inzwischen habe ich die Innenstadt von San Sebastian mit der Kamera unsicher gemacht Hier ein paar Impressionen: